ACHTUNG: Diese Seite befindet sich im steten Wandel und sucht noch demokratisch-antifaschistisch gesinnte Mitstreiterinnen und Mitstreiter
FEMINALE in Kapitälchen

 

 

 

mit Bunt- und Filzstiften eine Frau gezeichnet, wie sie auf einen Abgrund liegt von unten hinauf betrachtet
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mit Bunt- und Filzstiften eine Frau gezeichnet, wie sie auf einen Abgrund liegt von unten hinauf betrachtet

 

Der Abgrund

eine Eingebung und somit sehr schnell dahingeschnibbelte Vorstellung an Brutalität, die ihres gleichen sucht –

eine Kurzgeschichte ausgedacht vom Kosaken

 

Auf allen Vieren und auf den Knien vergewaltigte, penetrierte er sie perfide nahe am schroffen Abgrund von hinten. Mit jedem seiner kräftigen Stöße rückte er sie näher an den Rand des Abgrunds und sie konnte ihn daran nicht hindern. Ausgerechnet jetzt war sie zu schwach! Geschwächt allemal und nirgends eine Chance für sie sich festzukrallen! Vergebens grub sie ihre Hände in den Boden. Doch der war einfach nur staubig und trocken. Selbst der eine oder andere Büschel Gras bot keinerlei Halt und so drückte er mit der Macht seines Körpers den ihrigen immer näher an den tiefen Abgrund heran. Der Abgrund fiel schroff hunderte von Meter tief hinab. Kein rettendes Plateau irgendwo dazwischen, das ihren Sturz abmildern könnte. Nicht einmal aus dem Felsen wachsendes Geäst, welches sie in der Verzweiflung einer sich bietenden Chance hätte auch abfedern können. Es gäbe einfach kein Halten mehr, wenn er nicht aufhören würde, sie von hinten in den Tod zu stoßen.

Freudig erregt peitschte er ihr mit der flachen Hand auf ihren runden festen Arsch. Mit jedem Stoß aus seinen Lenden drückte er sie immer weiter Richtung Abgrund. Zentimeter um Zentimeter wurden ihr seine Absichten immer deutlicher vor Augen geführt. Er wollte sie nicht einfach bloß vergewaltigen, um sie verletzt und entwürdigt da draußen zurückzulassen. Oh nein! Er würde ihr über ihre geraubte Würde hinaus so lange wehtun, bis der Abgrund nur noch wenige Stöße entfernt wäre. Immer stärker wurde ihr bewusst, dass er sie töten will. Er dagegen war sich seiner sehr bewusst. Frei von Angst. Völlig ungehemmt befriedigte er seine perverse Gier, die offensichtlich nur darin bestand, Menschen durch seine Hände leiden zu lassen. Er war sich seiner Macht so sicher, dass er ihre Gefühle nicht im geringsten wahrnahm. Und selbst wenn! Er hätte sie doch nicht ernst genommen. Offensichtlich interessierten ihn auch ihre Gefühle gar nicht. Er war überzeugt davon, sie so lange mit seinen Stößen von hinten maltretieren und erniedrigen zu können bis er einen Orgasmus in sich hochsteigen fühlte. In genau solch einem Moment wollte er sie abstoßen und in die Tiefe fallen lassen. So sein Plan. Sie dagegen hatte ganz andere Gefühle. Vor allem das Gefühl der Todesangst.

Mit jedem Ruck, dem er sie näher zum Abgrund hin stieß, wurde ihr die Ausweglosigkeit immer klarer. In der Tat war sie noch nie in ihrem Leben Opfer irgendeiner Tat gewesen. Und es ist auch keineswegs so, dass sie durch irgendeinen dummen Zufall in diese ausweglose Situation geraten ist. Sie war nicht allein unterwegs gewesen, um zum leichten Opfer eines durchgeknallten Täters zu werden. Auch heute nicht! Auch jetzt nicht! Sie ist einfach nur gefesselt und geknebelt im Laderaum eines fahrenden Vans aufgewacht und als das Auto endlich anhielt, dauerte es nicht lange, bis eine große Hand sie am Schopf aus dem Wagen zerrte. Dann schleifte er sie zu diesem Ort und ihre Tortur begann dann erst richtig Fahrt aufzunehmen. Doch will sie ihm nicht einfach überlassen sein. Sie hatte noch nie in ihrem Leben einen totalen Kontrollverlust in irgendeiner Situation erleiden müssen. Von ausweglosen Situationen blieb sie bisher immer verschont. Bisher hat ihr noch nie jemand Gewalt angetan! Und jetzt sowas! Und dann auch noch so aussichtslos und quasi tödlich! Kaum auszuhalten!

Sie war sportlich und hätte sicher auch die eine oder andere Chance der Abwehr gehabt. Sie war geübt darin sich selbst zu verteidigen. Doch gegen perfiden Hinterhalt gibt es keine zu beherrschende Verteidigungsstrategie. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Wobei in keinster Weise ihm verfallen, wie sich wohl von selbst versteht. Je näher er sie in Richtung Abgrund stieß, umso größer wurde ihr Überlebenswille. Eigentlich grotesk, angesichts der Entschlossenheit ihres Peinigers. Der machte ernst! Was ihr bleibt ist nur die Hoffnung, dass er kurz vorher nochmal innehält und sich entschließt, von ihr ab- und sie dann links liegen zu lassen. Sie hat echt nichts unversucht gelassen, um sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Von Anfang an. Unmittelbar nachdem sie im Van erkannte, in welcher Situation sie sich befand. Unschwer zu deuten. Sie war splitterfasernackt und an Händen und Füßen gefesselt. Grund genug in Panik zu verfallen. Geknebelt war sie auch noch! So dass sie nicht mal ihre Verzweiflung hinausschreien konnte. Andererseits war sie auch schon immer positiver Dinge.

Ihr Glas war immer halb voll gewesen. Nie halb leer. Und so sah sie es als wenigstens einen Vorteil unter sonst ausschließlichen Nachteilen, dass sie an den Händen vor der Brust und nicht hinterm Rücken gefesselt war. Immerhin ein Lichtblick. Doch das schien für sie ewig her zu sein, denn jetzt nützte ihr das auch nichts mehr. Sie war dem Tod geweiht. Gut möglich, dass es ihr Peiniger vielleicht anders sah, ohne es sich anmerken zu lassen. Ihr jedoch blieb nicht viel mehr, als mit dem Leben abzuschließen. Sie konnte davon ausgehen, dass es nur noch einen Ruck bräuchte, bis er sich in ihr entlud, um sie unmittelbar danach mit seinen großen, kräftigen Händen und mit Macht seiner Schürze kopfüber den Abgrund hinunter zu stoßen. Doch diesen Triumpf gönnte sie ihm nicht! Drückte ihre Scheidenmuskulatur mit aller Kraft — und darin hatte sie Übung! Und während sie immer stärker zudrückte, zog sie sich mit ihren acht Fingern überm Abgrundrand nach vorn. Das bekam er kaum mit. Er wurde nur stets geiler und glaubte wohl offenbar, dass sie nun Gefallen an ihn gefunden habe. Dann drückte sie mit jedem Muskel, der ihr im Becken- und Pobackenbereich zur Verfügung stand so fest, dass er seinen Penis in ihr keinen Millimeter mehr nach vorn oder zurück bewegen konnte.

Er war in ihr gefangen! Mit einem Ruck aus ihren Handgelenken zog sie beide Körper über den Abgrund und entspannte ihre Scheidenmuskulatur erst im freien Fall und drehte ihren kompletten Körper mit der Brust himmelwärts. Dank der Schwerkraft – er war schwerer als sie, blieb ihm auch keine Gelegenheit, sich an ihr festzuhalten und so prallte er noch vor ihr auf den steinigen, unnachgiebigen Erdboden, wo sie noch ihren Gedanken bis zum Schluss formulieren konnte, wie schnell sich die Opfer-Täter-Rollen vertauschen ließen und wie verfallen er ihr doch zum Schluss noch gewesen war.

mit Bunt- und Filzstiften eine Frau gezeichnet, wie sie auf einen Abgrund liegt von unten hinauf betrachtet
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ALGORITHMUS

Leseprobe meines Near SciFi-Romans

Einen solchen massiven Einschnitt, wie ihn die Welt zuvor noch nicht gesehen hat, gab es zuletzt in den Verunreinigten Staaten von Amerika, als die Republikaner tatsächlich Belzebub zu ihren Präsidentschaftskandidaten aufgestellt und die Wahlmänner im Electorial College am 8. Dezember einen Dope aus Manhattan zum 45. Präsidenten der einzelnen Unvereinigten Staaten von Amerika gewählt hatten. Lange her und dennoch unvergessen der ganze Kladeradatsch um die Auguration am 20. Januar und die Riesen lange und Zwergen große Diskussion um die Größe der anwesenden Menschenmasse. Der neu gewählte Honk ließ verlautbaren, dass zu seiner Antrittsrede mehr Crowd den Platz ums Weiße Freudenhaus bevölkerte als bei allen anderen 44 Antrittsreden zuvor. Besonders den letzten, als der Messiahs seine berühmte "Yes-We-Kant"-Rede im Lustgarten des Weißen Freudenhauses hielt. Die Frudhams dieser Welt, obgleich Frudham selbst ziemlich einzigartig ist und ihn als Zellhaufen zu bezeichnen, eigentlich eine bösartige Unterstellung eines solch feingestrickten Stimmapparats darstellt, verhalten sich prinzipiell alle nach demselben Muster: Kaum sind die Frudhams dieser Welt zu sehen, sind sie Meilen zuvor bereits gut zu hören und auch gleich schon wieder weg. Und so verschwinden dann die Frudhams dieser Welt auch genauso schnell wieder, wie sie auftauchten.

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GENDERKONFORME ZEITSCHRIFTEN AUF DER HÖHE DER ZEIT

 

ZEITSCHRIFTEN

FACT PAPERS

FICTION PAPERS

BILD der Frau BILD des Mannes
Alles für die Frau Alles für den Mann
Frau im Spiegel Mann im Spiegel
Lea Leo
Bella Bello
Brigitte Berthold
Petra Peter
Freundin Freund
Frau von Heute Mann von Heute
Alles für die Frau Alles für den Mann
Lisa Lothar
Für Sie Für Ihn
Echo der Frau Echo des Mannes

 

 

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NEIN ist das Gegenteil von JA

 

ein Wandportrait in Aquarell einer selbstbewusst schauenden Frau, Anfang 30, schaut mit Pagenschnitt und aus blauen Augen den Betrachter direkt an

 

oder wie versteht der notorische Verweigerer eine weibliche Ablehnung seiner Person?

eine kleine (Rasant)-Hausmitteilung unseres (Rasant)-Haussoziologen Mel Byrne

 

Angenommen, du bist ein heterosexuell orientierter Mann, jenseits der 40, der sich aus irgendeinem Grund, vermutlich aus Neugier, auf dieser Seite wieder findet. Konfrontieren wir dich — als einen solch eingefleischten Hetero, der sich den Platz am Grill niemals streitig machen läßt — dann doch einfach mal mit zwei Hypothesen, die ihm als Verhaltenscharakteristika gern nachgesagt, zugeschrieben, manchmal sogar einfach untergeschoben werden:

    1) homophob zu sein
    2) ein "Nein" aus dem Mund einer Frau als "Ja" mit Absicht misszuverstehen

Konfrontieren wir diesen homophoben und misogynen Mann einfach mal mit und in einer Szene, die er freiwillig niemals betreten würde. Erst recht nicht ohne seine Kumpels. Fantasieren wir uns einfach mal eine Schwulenbar im Szeneviertel – voll der Schwulenbars – mittenhinein an den Tresen voller Tunten und mit allerlei Vorlieben wie Abneigungen. Auch ihr Sexleben, Heteros können es meist kaum glauben, besteht aus Über- und Unterlegenheit. Aus Ja und Nein. Aus klaren Worten oder Blicken...
Da sitzt unser Hetero zwischen zwei, die wollen... Naja, ist ja egal was sie wollen. Sagen wir lieber, was sie nicht wollen und zwar ein Nein hören. Geschweige denn, als solches zu akzeptieren.

Was wird passieren?

 

Unser Hetero wird davon ausgehen dürfen, nicht so einfach davonzukommen. Ob er will oder nicht, könnte es ihm widerfahren, was Frauen in vielen unerhört ungehörten Fällen tagtäglich widerfährt. Dass ihr NEIN nicht akzeptiert und somit dieser Begegnung keinerlei Respekt gezollt wird. Unser Hetero wird dann die Erfahrung wohl oder übel machen müssen, dass er nicht für vollgenommen wird. Wutstau!

 

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'Bildungsnähe im Medienkompetenzzentrum' steht zum Teil in bunten Lettern hinter einer Frau, einem Mann, einer Katze und einem Hund. Alle in 3D figürlich im Raum verteilt abgebildet

Unterstützung beim Vermitteln von Medienkompetenzen

 

 

die Aufforderung, 'Setze die Hasskappe ab und wir finden gemeinsam eine Lösung mit deinem persönlich versöhnlichen Hassberater steht unter eine minimalistisch skizzierte Hasskappe nebst eines Hornochsschädels

Hilfe beim Kampf gegen Hetz- und Hasskommentare

 

 

ein offener Sarg, ein männlicher ca. 50-jähriger Toter ohne Atemschutzmaske, verabschiedet von seiner Frau und seinem Baby

Kaliografie für eines der wertvollsten Momente in deinem Leben

 

 

in bunten Lettern steht dort untereinander angeordnet, beginnend mit 'Wir versorgen Sie mit Inhalten, dann S.maschinen, dann o.ptimierung, dann S.achinhalte' und zum Schluss in blauer Schrift gehalten 'Contentmanagement'

Sachinhalte (CMS) & Suchmaschinenoptimierung (SEO)

 

 

erste Teil einer Botschaft liest sich in goldenen Buchstaben wie folgt 'Wenn du dein Geld' und überlappt wird der Rest der Botschaft von einer auf dem Kopf stehenden Zeichnung. Dargestellt ist die Seitenansicht eines Totenportraits mit ASM

 

 

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